Bei ungünstigen Witterungsbedingungen liefen Benni Rayher in Frankfurt 3:18:17 h und Andreas Jansen in Dresden 3:12:55 h auf der Marathon-Distanz. Bei beiden Rennen machte sich bemerkbar, dass kein optimales Laufwetter herrschte. Die Temperaturen waren mit ca. 10 Grad zwar für den Marathonlauf "ok", Wind und Regen erschwerten aber die Bedingungen stark.
Bei Andreas war die erste Hälfte mit 1:28 h flott - dann kamen Stiche und Schmerzen im Unterbauch. Trotzdem kämpfte sich Andreas Jansen bei Regen, stürmischen Verhältnissen und kühlen Temperaturen ins Ziel. Am Schluß zälte das "durchkommen". "Aber in Summe bin ich mit 3:12 zufrieden. Hauptsache ne weitere Medaille ...", war im Ziel sein positives Fazit.
Benjamin lief mutig an - musste aber ab "km 30" einen Gang zurückschalten. Da machte sich bermerkbar, dass er vorher im Training keinen Lauf mit mehr als 20 km absolviert hatte. Mutig! Aber bei diesen schwierigen Bedingungen rächt sich die dünne Trainingsdecke doppelt ...