Die mit einigen Auswahlspielern gespickte Aldekerker A-Jugend gab dem Schermbecker Nachwuchs in der zweiten Hälfte der Oberligaqualifikationsbegegnung eine Lehrstunde hinsichtlich Durchsetzungswille, Schnelligkeit und Kampfbereitschaft. Von der 32. Minute bis zur 49.Minute erzielten die Bell-Schützlinge keinen Treffer und standen bei den 17 Treffern der Gastgeber nur noch Spalier...

Etwas zu schwach begannen die Herren des SV Schermbeck ihr letztes Heimspiel in der Landesliga. Die Gäste bedankten sich und gingen in Führung. Nach 10 Minuten besann man sich allerdings und holte kontinuierlich auf. Nach ca. 20 Minuten konnte man gar die einzigste Führung des Spiels (11:9) verzeichnen...

Nach gut zehn Minuten Hin und Her mit ausgeglichenen Chancen auf beiden Seiten konnten Beobachter des Spiels durchaus den Eindruck gewinnen, dass die Schermbecker Mannschaft noch nicht ganz wach sei...

Schermbeck. Durch einen klaren Sieg gegen die HSG Haldern realisierten die Handballer des SV Schermbeck am Samstag vorzeitig Meisterschaft und Aufstieg. Rund 150 Zuschauer feierten nach der Schluss-Sirene mit der Mannschaft des Jahres. Hier der Link zur Fotogalerie.

Die Bezirksliga-Handballerinnen sehnen sich nach einer Spielpause. Auch im Spiel gegen den TuS Xanten blieb das Team ohne Glück und unterlag ersatzgeschwächt mit 3:10. Im Hinspiel hatte der SV Schermbeck gegen den TuS Xanten noch klar die Oberhand behalten. Am Samstag waren die Schermbeckerinnen jedoch chancenlos. Seit Wochen arbeitet die Parchettka-Sieben im Training an der anhaltenden Torflaute. Doch auch diesmal sollte das das größte Manko im Spiel des SVS sein. Yvonne Labendz meldete sich zwar nach langer verletzungsbedingter Pause wieder zurück, doch auch sie konnte keine Impulse geben. Zu krampfhaft versuchten die Schermbeckerinnen ins Spiel zu finden. Xanten hatte leichtes Spiel und profitierte zudem vom angekratzten Nervenkostüm der Gastgeberinnen. Der SV Schermbeck verwarf allein drei Siebenmeter. Drei Treffer in 60 Minuten waren die miserable Ausbeute. Zumindest überzeugte die Deckung, die nur zehn Gegentore zuließ.