Mehr als 30 Lembecker beim Silvesterlauf in Flaesheim
Dass es in Lembeck nicht an Läufernachwuchs fehlt, zeigte sich bei den 1000 Meter Läufen für Kinder, die um 13:30 Uhr bei herrlich kaltem Wetter gestartet wurden. 10 kleine Lembecker gaben ihr Bestes und wurden mit Urkunden belohnt. Der 11jährige Leo Winkler wurde Dritter in nur 3:25 Minuten. Gleich gefolgt von Kerstin Böckenhoff und Anne Gördes. Auch Theresa Große-Heidermann, Henrike Arenz, Annemarie und Annkathrin Jüttermann kamen wie der Rest der kleinen Gang gut ins Ziel.
Selbst über die 5000er Distanz waren Kleine schon dabei: Vera Mecking (11. Jahre) kam als 8. nach 27:44 min sogar kurz vor ihrer Mutter Luzia (30 min) ins Ziel. Heinz Pfertner als ältester Lembecker Läufer (Jahrgang 1934) brauchte ebenfalls nur eine halbe Stunde für die 5 Kilometer und war damit noch gut im Mittelfeld. Beachtlich auch die Leistung von Karl-Heinz Barnscheidt, der nach 21:05 min als 60er ankam. Hildegund Castrup versuchte es zum ersten Mal in einem Wettkampf mit dem Laufsport. Lohn der Anstrengung: Ein 10. Platz in der AK 40 mit 27:27 min. Vor ihr kam Vereinskollegin Erika Risthaus als 7. ins Ziel.
Glücklich im Ziel nach 10 Kilometern: Manfred, Helmut, Peter und Sabine
Als um 14:10 Uhr pünktlich die gefürchteten 10 Kilometer angegangen wurden, war das Gedränge zunächst groß, denn 600 Läufer auf schmalem Waldweg, da heißt es sich einordnen. So mancher brauchte fast einen Kilometer um richtig in Trab zu kommen. Doch dann konnte man in dem sehr hügeligen Gelände mit langen Anstiegen noch gut ins Schwitzen kommen. 13 Läuferinnen und Läufer aus Lembeck hatten sich der Herausforderung gestellt. Nach den Bestplatzierten erreichten auch Heinz Gladen (M 45) und Manfred Diekenbrock (M50) Zeiten unter 50 Minuten. Stefan Risthaus, Uli Wesseling, Jörg Kuhlmann und Günter Krier, die alle seit Jahren in Flaesheim dabei sind, lagen mit ihrem Kilometertempo von 5 Minuten noch gut in der ersten Hälfte der ankommenden Läufer, die sich am Ziel mächtig stauten und sich nach dem warmen Tee sehnten, der bereitwillig verteilt wurde. Dass es nicht beim Tee blieb, war klar: Als alle in drangvoller Enge auf die Siegerehrung warteten, knallten die ersten Sektkorken. Na dann: Prost Neujahr!
Manfred Diekenbrock,
Fotos: Thomas Castrup
Selbst über die 5000er Distanz waren Kleine schon dabei: Vera Mecking (11. Jahre) kam als 8. nach 27:44 min sogar kurz vor ihrer Mutter Luzia (30 min) ins Ziel. Heinz Pfertner als ältester Lembecker Läufer (Jahrgang 1934) brauchte ebenfalls nur eine halbe Stunde für die 5 Kilometer und war damit noch gut im Mittelfeld. Beachtlich auch die Leistung von Karl-Heinz Barnscheidt, der nach 21:05 min als 60er ankam. Hildegund Castrup versuchte es zum ersten Mal in einem Wettkampf mit dem Laufsport. Lohn der Anstrengung: Ein 10. Platz in der AK 40 mit 27:27 min. Vor ihr kam Vereinskollegin Erika Risthaus als 7. ins Ziel.
Glücklich im Ziel nach 10 Kilometern: Manfred, Helmut, Peter und Sabine
Als um 14:10 Uhr pünktlich die gefürchteten 10 Kilometer angegangen wurden, war das Gedränge zunächst groß, denn 600 Läufer auf schmalem Waldweg, da heißt es sich einordnen. So mancher brauchte fast einen Kilometer um richtig in Trab zu kommen. Doch dann konnte man in dem sehr hügeligen Gelände mit langen Anstiegen noch gut ins Schwitzen kommen. 13 Läuferinnen und Läufer aus Lembeck hatten sich der Herausforderung gestellt. Nach den Bestplatzierten erreichten auch Heinz Gladen (M 45) und Manfred Diekenbrock (M50) Zeiten unter 50 Minuten. Stefan Risthaus, Uli Wesseling, Jörg Kuhlmann und Günter Krier, die alle seit Jahren in Flaesheim dabei sind, lagen mit ihrem Kilometertempo von 5 Minuten noch gut in der ersten Hälfte der ankommenden Läufer, die sich am Ziel mächtig stauten und sich nach dem warmen Tee sehnten, der bereitwillig verteilt wurde. Dass es nicht beim Tee blieb, war klar: Als alle in drangvoller Enge auf die Siegerehrung warteten, knallten die ersten Sektkorken. Na dann: Prost Neujahr!
Manfred Diekenbrock,
Fotos: Thomas Castrup
02.01.2003
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