Arno Dißmann einmal Dritter bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften
Arno Dißmann hatte im Einzelwettbewerb der Alterklasse 70 eine schwere Auslosung. In der Vorrunde musste er sich in seiner Gruppe unter anderem mit dem amtierenden Deutschen Meister R. Groß aus Württemberg und dem diesjährigen Hessischen Titelträger Franz Jäger auseinander setzten. Ausschlaggebend für das Dißmanns Weiterkommen war das Match gegen Angstgegner Groß; trotz eines 0:2-Satzrückstandes konnte er das Spiel noch mit 3:2 gewinnen und sich somit für das Viertelfinale qualifizieren. Hier musste sich der Vorjahres-Dritte jedoch dem späteren Deutschen Meister Wolfgang Voigt (Saarland) mit 1:3 geschlagen geben und verpasste damit den anvisierten Sprung in die Medaillenränge.
Besser machte er es jedoch in der Doppelkonkurrenz mit seinem Partner Helmut Hupp (BW Hilden). Hier gelang ihm der Einzug ins Halbfinale. In einer spannenden Partie musste man sich jedoch den alten und neuen Deutschen Meistern Luber/Gross (Württemberg) knapp mit 2:3 geschlagen geben und belegte somit den ausgezeichneten dritten Platz.
Im Mixed-Wettbewerb schied Dißmann mit seiner Ersatzpartnerin Elisabeth Heinrichs (WTTV) bereits in der 1.Runde aus. Seine etatmäßige Partnerin Martha Wilke (WTTV), mit der er im Vorjahr noch den dritten Platz erreichte musste diesmal leider verletzungsbedingt passen.
Renate Demond schied hingegen erwartungsgemäß in der Vorrunde der Einzelkonkurrenz der Altersklasse 65 aus. Besser lief es für die Hervesterin jedoch in den beiden anderen Konkurrenzen. Sowohl im Doppelwettbewerb an der Seite von Regina Isern (WTTV) als auch in der Mixed-Konkurrenz mit Konrad Steinkämper (WTTV) schaffte Renate Demond immerhin den Sprung bis in die Viertelfinale.
Arno Dißmann zog folgendes selbstkritisches Fazit von den diesjährigen Titelkämpfen: „Der Verlauf des Turniers hat wieder einmal gezeigt, dass es nicht einfach ist unter den 16 Teilnehmern in der 70er Klasse, aus dem gesamten Bundesgebiet, als Sieger oder Platzierter hervorzugehen. Insbesondere an die Umstellung der Spielberechtigung in den einzelnen Klassen muss man sich erst einmal gewöhnen“.
Besser machte er es jedoch in der Doppelkonkurrenz mit seinem Partner Helmut Hupp (BW Hilden). Hier gelang ihm der Einzug ins Halbfinale. In einer spannenden Partie musste man sich jedoch den alten und neuen Deutschen Meistern Luber/Gross (Württemberg) knapp mit 2:3 geschlagen geben und belegte somit den ausgezeichneten dritten Platz.
Im Mixed-Wettbewerb schied Dißmann mit seiner Ersatzpartnerin Elisabeth Heinrichs (WTTV) bereits in der 1.Runde aus. Seine etatmäßige Partnerin Martha Wilke (WTTV), mit der er im Vorjahr noch den dritten Platz erreichte musste diesmal leider verletzungsbedingt passen.
Renate Demond schied hingegen erwartungsgemäß in der Vorrunde der Einzelkonkurrenz der Altersklasse 65 aus. Besser lief es für die Hervesterin jedoch in den beiden anderen Konkurrenzen. Sowohl im Doppelwettbewerb an der Seite von Regina Isern (WTTV) als auch in der Mixed-Konkurrenz mit Konrad Steinkämper (WTTV) schaffte Renate Demond immerhin den Sprung bis in die Viertelfinale.
Arno Dißmann zog folgendes selbstkritisches Fazit von den diesjährigen Titelkämpfen: „Der Verlauf des Turniers hat wieder einmal gezeigt, dass es nicht einfach ist unter den 16 Teilnehmern in der 70er Klasse, aus dem gesamten Bundesgebiet, als Sieger oder Platzierter hervorzugehen. Insbesondere an die Umstellung der Spielberechtigung in den einzelnen Klassen muss man sich erst einmal gewöhnen“.
20.05.2004
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