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Tanzclub Grün-Weiß Schermbeck e.V.

Von „Avalanche“ bis „Dancing Rebels“

Am kommenden Sonntag, dem 8. Februar wird das Geheimnis gelüftet. Viele Fans der Jazz- und Modern Dance - Abteilung des Tanzclub GW Schermbeck warten schon ungeduldig auf die Präsentation der vier Formationen ab 16.00 Uhr (Einlass: 15.30 Uhr) in der Sporthalle an der Erler Straße in Schermbeck...

 


Der Eintritt zur Präsentation beträgt 2 €. Er beinhaltet ein Glas Sekt oder Saft. Die Choreographien sind einstudiert, die Outfits gestaltet. Jetzt kann es losgehen.

Folgende Formationen wurden für die Saison 2004 von Sportwart Benjamin Zimprich gemeldet:

Kinderliga: „Avalanche“ Trainer Marion Olbing und Sebastian Spahn
 Melina Cvetkovic, Alice Deiters, Juliane Friedrich, Sophie Göbhardt, Maren Hegerring, Vivien Hundt, Annika Hutmacher, Merle Mechlinski, Nadja Moschüring, Sarah Severin, Susanne Triptrap, Ninja Ulland und Ricarda Wilkskamp

Jugendverbandsliga: „Just Jump“ Trainerin Carolin Zimprich
 Linda Andres, Sarah Braick, Annika Friedrich, Britta Pollmann, Judith Pollmann, Carolin Roring, Sophia Schetter, Sophia Schmidt, Victoria Stuhldreier, Daniela Triptrap, Jana van Dijk, Daniela Wermes und Maria Westendorf

Landesliga: „Flying Dreams“ Trainerin Melanie Schäfer
 Verena Bartelt, Melanie Duschek, Katharina Eckold, Katrin Fengels, Catharina Kunter, Johanna Mohr, Carolin Nappenfeld, Nina Nitsch, Linda Schreier und Linda Wilkskamp

Regionalliga: „Dancing Rebels“ Trainerin Friedrike Betz
Sarah Beckmann, Kerstin Boernig, Lena Dahlhaus, Tanja Flade, Miriam Höller, Miriam Hötting, Melanie Köhr, Jenny Lenz, Marion Olbing, Melanie Schäfer, Esther Schlamann, Sebastian Spahn, Christina Willhausen und Carolin Zimprich

Für die „Dancing Rebels”  bedeutet die Präsentation so etwas wie die Generalprobe für die Regionalliga. Friederike Betz hat die anspruchsvolle Choreographie „Rouge“ zum Musiktitel „Signes“ von René Aubry  kreiert. Sie verlangt den Tänzerinnen und dem Tänzer konditionell und technisch viel ab, da sie eine Vielfalt an Pirouetten und Sprüngen enthält.  Eine Herausforderung bedeutet auch der Wechsel zwischen einerseits weichen und gefühlvollen und andererseits kraftvollen und dynamischen Bewegungen. Die in der Regionalliga getanzten Partner- und Hebefiguren stellten anfangs ungewohnte Bewegungsabläufe dar. Mittlerweile sind sie der trainingseifrigen Formation in Fleisch und Blut übergegangen.  „Starkes Engagement“ bescheinigt die Düsseldorfer Trainerin ihren Schützlingen: „Das ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich.“ Melanie Köhr studiert in Bonn, Jenny Lenz in Bremerhaven. Sie nehmen weite Wege auf sich, um am intensiven Training teilnehmen zu können. Ziel der Formation ist es, den Klassenerhalt in der Regionalliga zu sichern. Wer die „Dancing Rebels“ auf den Turnieren anfeuern möchte, kann das am 7. März in Hochdahl, am 28. März in Schermbeck, am 8. Mai in Bonn und am 23. Mai in Waltrop tun.

Doris Hecheltjen-Niesen

04.02.2004

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