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Damenbasketballbundesliga News

Trotz der Sommerpause und Fußballfieber tut sich einiges in der Damen Basketball Bundesliga. Im Anhang finden Sie den aktuellen Newsletter der DBBL...

Bella hört auf!
Nach siebeneinhalb Jahren bei den Eisvögeln hängt Bella Engen ihre Basketballschuhe an den NagelEin Eisvogel der ersten Stunde sagt servus! Bella Engens Name ist unwiderbringlich mit den Aufstiegen in den Jahren 1999 und 2000 sowie den Erfolgen in der ersten Bundesliga verbunden. Jahrelang war die Norwegerin absolute Leistungsträgerin und Topscorerin der Eisvögel. Gemeinsam mit Esther Katona trieb sie den gefürchteten Fastbreak des Teams an. Als unübertroffen wird allen Fans außerdem ihre Spielintelligenz und ihre Sicherheit bei Würfen aus der Mitteldistanz in Erinnerung bleiben. Auch in der letzten Saison gelang es Bella mehrmals, wie z.B. in Bensberg, Spiele in der Schlussphase mit Ruhe und Abgeklärtheit für die Eisvögel zu entscheiden.Auch neben dem Feld zeichnet sich Bella als ruhige und äußerst angenehme Zeitgenossin aus, die dennoch immer zielstrebig auftritt und weiß, was sie will. So wählte sie auch im Moment des Abschieds die ruhige Variante ohne großes Drumherum. Denn verabschieden will sie sich nur vom aktiven Sport. Bella hat den Eisvögeln bereits zugesichert, auch künftig im organisatorischen Berich zur Verfügung zu stehen, worüber die Verantwortlichen sehr glücklich sind. Denn eigentlich ist Basketball in Freiburg ohne Bella gar nicht mehr vorstellbar. So viele schöne Erinnerungen verbinden die Eisvögel mit der norwegischen Nationalspielerin.Liebe Bella, wir wünschen Dir weiterhin viel Erfolg und Glück und wünschen uns, Dich möglichst oft bei Spielen und auch bei Treffen des Teams hinter dem Team anzutreffen.Doch zunächst sagen wir einfach "Danke" für eine tolle Zeit mit Dir.
Quelle : Pressemitteilung Eisvögel USC Freiburg

Mainz 05 hilft ASC Theresianum Mainz
Fußballer unterstützen Basketballer beim Gang in Erste Liga
Mainzer Allgemeine Zeitung vom 29.06.2006Von Lutz EberhardFußball-Erstligist Mainz 05 hilft den Basketballern des ASC Theresianum beim Start in die Erste Liga. Der Bruchweg-Klub bietet dem Verein vom Oberen Laubenheimer Weg Marketingwissen und materielle Hilfe für die kommende Saison. Im Boot sind auch Sponsoren der 05er.Christian Heidel hatte über den wirtschaftlichen Engpass des ASC Theresianum zum Aufstieg der Damen in die Erste Liga und der Männer in die Zweite Liga in der Zeitung gelesen. Spontan entstand die Idee zu helfen. "Im Vorstand wurde das einstimmig beschlossen", schilderte der Manager des Fußball-Erstligisten Mainz 05 gestern im Gespräch mit der AZ. Über Zahlen reden die 05er nicht, nach Informationen dieser Zeitung wird sich die finanzielle Unterstützung bei bis zu 70 000 Euro bewegen können. Einen Großteil trägt Mainz 05.Mit im Paket ist auch die Allgemeine Zeitung Mainz. "Wir unterstützen gerne den Spitzensport in Mainz", sagte der Sprecher der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Rhein Main (VRM), Hans-Georg Schnücker. Für 05-Präsident Harald Strutz ist es eine Selbstverständlichkeit zu helfen: "Wir bieten Kontakte und know how. Mainz kann viele Facetten des Leistungsport bieten, und das ist wichtig. Wir haben vor Jahren dem TV Zahlbach geholfen und jetzt dem USC Mainz bei der Reise zum Europapokal. Im Moment können wir materiell helfen, deshalb tun wir dies für Mainz.""Traum erfüllen"Heidel sieht ebenfalls die sportpolitische Dimension der Zusammenarbeit mit dem ASC. "Wir können das nicht auf Dauer, aber so hat der ASC eine Chance die nächste Spielzeit bei den Damen und Herren zu bestreiten. Klaus Drach unser Marketingchef war bei den Gesprächen dabei", sagte der 43-Jährige. "Das ist auch ein Zeichen, dass absoluter Spitzensport in Mainz möglich sein muss. Wir haben die tolle sportliche Entwicklung beim Theresianum immer verfolgt. Der Verein leistet mit großem Engagement und geringen finanziellen Mitteln sehr gute Arbeit vom Jugend- bis zum Spitzensport." Für den Manager des FSV Mainz 05 steht fest: "Gerade für das Damenteam erfüllt sich nach zwei sportlich knapp verpassten Aufstiegen diese Chance zum Traum. Wir bei Mainz 05 wissen, wie schmerzhaft es ist, knapp vor der Erfüllung eines Traumes zu scheitern." Mainz 05 verstehe sich als Verein für alle Mainzer, "deswegen haben wir uns entschieden, den Basketballern in ihrer Notsituation unsere Hilfe anzubieten. Es darf nicht sein, dass ein Mainzer Spitzenklub, der mit seinem attraktiven Sport viele Zuschauer zu seinen Spielen lockt, aufgrund fehlender finanzieller Mittel nicht in der Bundesliga spielen kann."Für den ASC-Vorsitzenden Alexander Wolff ist es eine "tolle Sache", dass die Fußballer den Basketballern zur Seite stehen. Die Planungen für die kommende Spielzeit sind in vollem Gange, damit die Männer in der Zweiten Liga (wir berichteten) und die Frauen in der Ersten Liga mit konkurrenzfähigen Teams antreten können.
Quelle : Pressemitteilung ASC Theresianum Mainz

Auch von Saldern bleibt

Sie hat sich entschieden. "Ich probiere es noch einmal", verriet Sophie von Saldern der NRZ  Die Basketball-Nationalspielerin in der kommenden Saison für weiter für NB Oberhausen auflaufen.

Kanadierin verstärkt New Baskets
25-jährige Vanessa Nobrega ist auf mehreren Positionen einsetzbar.
Auf der Suche nach der erforderlichen Verstärkung für die Guard-Position ist Basketball-Bundesligist evo NB Oberhausen wie berichtet in Kanada fündig geworden. Aus Toronto kommt Vanessa Nobrega ab September zu den New Baskets.Die 25-jährige Nobrega ist anhand der von NBO gesichteten Videos und DVD nicht die klassische Spielerin auf der Position eins, sondern kann auch auf dem Flügel eingesetzt werden. Trainer John F. Bruhnke: "Sie macht einen sehr soliden und vor allem treffsicheren Eindruck und kann auch aufgrund ihrer Athletik auf allen kleinen Positionen eingesetzt werden." Die 1,70 m große Nobrega unterscheidet sich daher also durchaus von ihrer amerikanischen Vorgängerin Kesha Watson, die nur zu selten als gefährliche Korbwerferin von außen in Erscheinung trat. "Das war sicherlich unsere Hauptschwachstelle", weiß auch Bruhnke, dass sein Team zuletzt in der Offensive zu sehr von den Punkten der Routiniers Marlies Askamp und Sophie von Saldern unter dem Korb abhing.Unterstützung von "draußen"Diese sollen nun von den Außenpositionen mehr Unterstützung erhalten, wobei Nobrega die erste Option sein wird. Mitte September und damit etwa drei Wochen vor Saisonbeginn am 7. Oktober soll die Kanadierin in Oberhausen eintreffen. "In der Zeit müssen wir versuchen, sie vollständig ins Team zu integrieren", weiß Bruhnke um den Vorteil seines ansonsten eingespielten Kaders.Dieser wird in dieser Woche noch zweimal locker trainieren, ehe Anfang Juli die vierwöchige Pause beginnt, in der dann auch die Halle Ost renoviert wird. "Ab Anfang August beginnt dann die Vorbereitung auf die neue Saison", so Bruhnke zum Zeitplan des Bundesligisten.Ralf Bögeholz
Quelle : NRZ

Die Erfolgsgaranten bleiben
Wasserburg verlängert mit Diana Pop und Wanda Guyton
Die schlechten Nachrichten haben ein Ende. Nach den Abgängen von Eszter Biró, Mirka Jarchovská und Eigengewächs Anne Breitreiner hat der TSV Wasserburg die Verträge mit dem Rest der „Starting-Five“ verlängert. Diana Pop und Wanda Guyton werden auch in der kommenden Saison in der Stammformation des deutschen Meisters stehen. „Die beiden sind die Basis unseres Erfolgs in den letzten drei Jahren“, adelt Trainer Hans Brei die beiden Teamältesten. „Menschlich und sportlich unersetzlich. In den Playoffs haben sie viele Minuten gespielt, das müssen wir heuer ändern. Ihre Einsatzzeiten müssen runter. Denn der Verschleiß nach den vielen Profijahren ist enorm und am Ende der Saison fehlt dann etwas die Luft.“ Dafür hat der deutsche Meister bereits Aufbauspielerin Alexandra Müller und Centerin Jana Furkova verpflichtet. Beide sind jung, talentiert und ehrgeizig. Sie sollen von den Leitwölfen Pop und Guyton lernen und in deren Fußstapfen treten. Aufbauspielerin Diana Pop nahm sich ein paar Wochen Bedenkzeit, entschied sich dann doch für Wasserburg und gegen ein Engagement in Italien. „Ich hatte lukrative Angebote von zwei Clubs, aber ich wollte in Wasserburg bleiben. Wir, mein Mann und ich, wollen für immer hier bleiben." Die 35jährige Rumänin hat um ein Jahr verlängert, dann plant sie ihre Karriere zu beenden und eine Familie zu gründen. Die Grand Dame des Basketballs, Wanda Guyton, überlegte nicht lange, was ihre sportliche Zukunft betrifft. „Wasserburg ist meine zweite Heimat, ich fühle wie eine Wasserburgerin. So lange es mein Körper zulässt, spiele ich hier", sagte die 40jährige. Die Belastung in der letzten Saison mit Meisterschaft, EuroCup und Pokal war enorm. Deshalb hofft die US-Amerikanerin, dass sie in diesem Jahr nicht mehr so viele Minuten spielen muss. „Das würde mir sehr helfen. Ich liebe diesen Sport zwar und ich habe heute noch so viel Feuer und Begeisterung wie zu Beginn meiner Karriere. Aber ich bin leider nicht mehr Anfang 20.“ Deshalb bereitet sich Guyton auch schon wieder auf den Trainingsbeginn vor und verbringt fast täglich einige Stunden im Fitnessstudio, um Kraft und Kondition zu halten. Mit Guyton, Pop, Katja Munck sowie den Neuzugängen Alexandra Müller und Jana Furkova hat der deutsche Meister schon mal eine vorzeigbare Startformation unter Vertrag. Die Wasserburger Verantwortlichen befinden sich noch in intensiven Gesprächen mit Spielerinnen des letztjährigen Teams und möglichen Neuzugängen, damit der Kader für die kommende Saison möglichst bald komplett ist.
Quelle : Pressemitteilung TSV 1880 Wasserburg


Petra Oberpaul bleibt in Wasserburg

Der deutsche Meister hat einen weiteren Mosaikstein seines letztjährigen Erfolgsteams unter Vertrag genommen. Petra Oberpaul unterschrieb am Wochenende einen Vertrag für die kommende Saison. Die Centerin gibt Trainer Hans Brei eine weitere Alternative auf den großen Positionen. „Ich werde wie jeden Sommer intensiv an meinem Spiel arbeiten. Vor allem defensiv will ich mich verbessern und der Wurf muss konstanter werden“, beschreibt die 27jährige ihren persönlichen Trainingsplan. Den Trainer freut´s: „Mit einem konstanteren Wurf kann ich sie auch auf dem Flügel einsetzen.“Das Wasserburger Eigengewächs unterrichtet am Luitpoldgymnasium Biologie und Chemie. Im Zuge der Lehrerausbildung wird sie im nächsten Frühjahr wahrscheinlich an eine andere Schule versetzt. „Vielleicht werde ich dann zur Teilzeitspielerin“, befürchtet Oberpaul. In Wasserburg hofft man, dass Oberpaul in der Region bleibt und so auch in der heißen Saisonphase zum Kader zählt. Für Oberpaul ist aber eines klar: der Beruf steht über dem Sport. „Ich will kein Profi sein. Ich bin sehr gerne Lehrerin. Der Sport ist eher ein Ausgleich, mehr ein Hobby.“ Zweimal Deutscher Meister, zweimal Pokalsieger – kein schlechtes Hobby.
Quelle : Pressemitteilung TSV 1880 Wasserburg


Danke, Sebastian Sturm!
Langjähriger Co-Trainer verlässt den MTSV Schwabing aus beruflichen Gründen
Der MTSV Schwabing verliert den wohl wichtigsten Mann im Kader der Bundesliga-Mannschaft. Sebastian Sturm war in den letzten Jahren der Rückhalt des Teams und bedeutend mehr als "nur" ein Co-Trainer. Neben der Saisonplanung, der sportlichen Ideengebung und der täglichen Trainingsarbeit war er so ganz nebenbei Fahrtenplaner, Scoutingexperte, Spielerinnensichter und vor allem privates Organisationsunternehmen für seinen Cheftrainer. "Jeder im Team weiß, dass ich ohne Basti nur begrenzt lebensfähig bin", scherzt Headcoach Bastian Wernthaler. Trotzdem besteht natürlich vollstes Verständnis für Sturms Entscheidung, dem Berufsstart erste Priorität einzuräumen. "Ich würde unheimlich gerne weiter machen, aber es geht zeitlich einfach nicht mehr", sagt Sebastian Sturm. Hinter den Kulissen will er aber trotzdem weiter mithelfen, so weit möglich "Ich verschwinde jetzt nicht ganz, der MTSV liegt mir ja am Herze". Und auch dem Münchner Basketball bleibt er erhalten. Beim TS Jahn, dem Club mit der derzeit bei weitem stärksten Jugendarbeit im Münchner Raum, wird Sturm mit Mädchen zusammenarbeiten, die im Rahmen einer losen Kooperation auch an den Bundesligakader des MTSV Schwabing herangeführt werden sollen.Das Team, der Verein und das Management bedanken sich bei Sebastian Sturm für seine aufopferungsvolle Arbeit, die mitverantwortlich war für die Etablierung des DBBL-Teams in der Ersten Bundesliga und den Aufstieg der 2. Mannschaft in die Regionalliga ermöglichte.Die große Lücke in Schwabings Bundesligateam soll baldmöglichst gefüllt werden, zumindest soweit dies möglich ist. Es gebe eine klare Favoritin für die Aufgabe, so Manager Dr. Werner Kanitz, aber auch eine vereinsinterne Lösung sei denkbar.Quelle: Pressemitteilung MTSV Schwabing
Quelle : Pressemitteilung MTSV Schwabing


TV Saarlouis holt zwei Neue

TV Saarlouisholt zwei Neue Basketball-Bundesliga Saarlouis. Beim Basketball-Bundesligisten TV Saarlouis dreht sich das Personalkarussell weiter. Gestern gab Manager Oliver Kraulich die Verpflichtung von zwei neuen Spielerinnen bekannt. Die englische Nationalspielerin Julie Page (23 Jahre, 1,88 Meter) wird die Royals künftig unter dem Korb verstärken. Sie spielte zuletzt an der Uni in Washington. Aus Groningen kommt die US-Amerikanerin Rachel Wojdowski nach Saarlouis. Die 23-Jährige Allrounderin gehörte in der abgelaufenen Saison zu den fünf besten Spielerinnen der holländischen Liga.Page und Wojdowski werden Lynda Guy und Lesley Dubois ersetzen. Trainer Ren&; Spandauw hätte beide zwar gerne behalten. Guy wurde ein stark verbessertes Angebot vorgelegt, doch die Kanadierin versucht, einen Vertrag in Spanien oder Italien zu bekommen. Für die Position von Dubois suchte Spandauw jemand, der mehr unter dem Korb agiert: "Lesley wusste, dass wir sie nicht weiterverpflichten können, wenn wir eine solche Spielerin finden", so der Trainer. spr
Quelle : Pressemitteilung TV 1872 Saarlouis

Royals-Gegner sind schwächer ?

 
von sz-mitarbeiter sascha sprenger Auch wenn die Basketball-Saison erst im September beginnt, ist eine Entwicklung jetzt schon absehbar: Eine Mannschaft mit großen Namen wird's nicht geben - eher das Gegenteil. Die Saarlouiserin Zuzana Polonyiova (Mitte) soll auch in der kommenden Saison zu den Leistungsträgerinnen im Team gehören. Foto: SZ Saarlouis. Die Basketball-Bundesliga der Damen (DBBL) hat bekanntermaßen bis September Pause, die eingefleischten Basketball-Fans haben zuletzt nur noch Dirk Nowitzki in der amerikanischen Profiliga NBA verfolgen können. Trotzdem ist in der DBBL so einiges los. Es gibt spektakuläre Wechsel und einige Veränderungen, die das Gleichgewicht in der Liga gehörig verschieben könnten.Auch zu Gunsten des TV Saarlouis, der dieses Mal seine ersten Personalentscheidungen so früh getroffen hat, dass der komplette Kader Ende Juni stehen kann. Das wäre auch im Sinn von Trainer Ren&; Spandauw, der dann nicht nur früh mit dem Mannschaftstraining beginnen könnte, sondern auch im Umfeld des Vereins noch tätig werden will. "Dann könnten wir jetzt schon besprechen, wie wir beispielsweise unsere Heimspiele aufziehen wollen und Aktionen planen, um den Standort Saarlouis noch attraktiver zu machen", erklärte der Holländer.Geht es nach Spandauw, geht es mit dem TVS dann auch sportlich nach oben. Die Entwicklungen in der Liga sprechen zumindest dafür. Denn es zeichnet sich in der kommenden Saison eine ausgeglichenere Liga ab. Meister Wasserburg hat mit Eszter Biro (Karriereende), Mirka Jarchovska (Marburg) und Anne Breitreiner (Valencia) bereits drei absolute Leistungsträgerinnen verloren. Ähnlich sieht es bei Vizemeister Dorsten aus, wo neben Trainer Toni Bevanda auch noch die Nationalspielerinnen Lubi Schultze (Italien), Nina Laaksonen (Spanien) und Nicole Johnson (Pause) nicht mehr zur Verfügung stehen werden. Zudem ist Andrea Harder in Göttingen im Gespräch. Ähnlich sieht es in Freiburg aus. Dort muss ein neuer Trainer (Mehmed Usamedin ersetzte Petar Juric) zunächst einmal die Abgänge von Esther Katona (Mexiko), US-Girl Taneisha Russell und Malene Lindholm (Dänemark) kompensieren.Gar nicht mehr geschafft hat es der TV Bensberg, der Anfang des Monats aus finanziellen Gründen sein Team zurückgezogen hat. Den freien Platz hat mittlerweile der ASC Theresianum Mainz eingenommen. Drei Aufsteiger also, dazu scheinbar geschwächte Spitzenteams. Aus den anderen Standorten wie Marburg, Göttingen, Leipzig oder Oberhausen wird der ein oder andere Wechsel vermeldet. Aber eben nichts, was unbedingt darauf schließen lässt, dass irgendwo ein neues Spitzenteam geformt wird, das die Liga dominieren könnte. Schwabing hat sich nur nach enormen Schwierigkeiten vor dem finanziellen Kollaps retten können.Und so scheint der Weg in die Spitzengruppe der Liga für den TV Saarlouis frei. Der hat mit Zuzana Polonyiova, Katja Zberch, Isabelle Comteße und Desir&; Almind das Grundgerüst der vergangenen Saison bereits weiterverpflichtet, dazu mit Stina Barnert eins der größten deutschen Talente ins Saarland geholt. Der Vorteil: Die Spielerinnen kennen sich und sind eingespielt. Sollte es mit dem frühen Vorbereitungsbeginn, den angekündigten Neuverpflichtungen sowie dem vergrößerten Kader klappen, dann könnten die Royals dieses Mal wirklich um den Titel mitspielen.
Quelle : Pressemitteilung TV 1872 Saarlouis

Lenka Vètrovcová verstärkt BBVL-Team
Drei weitere Personalentscheidungen bei den Eagles
Die Tschechin Lenka Vètrovcová wird nächste Saison das Team der BBV Leipzig Eagles verstärken. Obgleich erst 22 Jahre alt, ist sie kein unbeschriebenes Blatt. Bis vor zwei Jahren war die 1,86 m große Centerin eine der Leistungsträgerinnen in der U20-Nationalmannschaft Tschechiens und belegte anno 2004 mit ihrem Team den dritten Platz bei der Europameisterschaft in Frankreich. Vètrovcová hat in Leipzig einen Ein-Jahres-Vertrag mit Verlängerungsoption unterschrieben.„Lenka ist eine unauffällige, aber sehr effektive Spielerin“, lobt der sportliche Leiter Peter Maciej. „Ihre Treffsicherheit ist beeindruckend.“ Diese hat sie in der letzten Saison beim tschechischen Erstligisten Lokomotive Karlovy Vary erneut eindrucksvoll bewiesen. Über die Hälfte ihrer Würfe aus dem Feld fanden ihr Ziel. Unterm Strich steuerte sie etwas mehr als 14 Punkte und 5 Rebounds im Schnitt dazu bei, dass Karlovy Vary die Play-offs erreichte. Genau deshalb interessierten sich auch viele andere Vereine für Vètrovcová. Dass die Eagles letztlich das Rennen machten, dürfte unter anderem an dem Neuzugang Michaela Magerciaková liegen. Sie und Vètrovcová haben in den letzten Jahren zusammen in Karlovy Vary gespielt, kennen sich gut. „Das hat Lenka die Entscheidung sicherlich erleichtert“, sagt Maciej.Und noch eine Spielerin aus Tschechien kommt nach Leipzig. Die 20-jährige Flügelspielerin Anna Adlerova hat in ihrer Heimat bisher in den Jugendmannschaften bzw. in der zweiten Liga für Clubs wie Sparta Prag, Aritma Prag und Ústí nad Labem gespielt. Vor zu hoch geschraubten Erwartungen warnt Maciej aber: „Anna ist eine Perspektivspielerin. Sie soll langsam an die Bundesligamannschaft herangeführt werden.“ Zudem haben die vereinseigenen Nachwuchskräfte Andrea Krug und Susi Harlfinger für nächste Saison zugesagt. Damit ist das BBVL-Team fast vollständig. „Unsere Planungen sind abgeschlossen“, zeigt sich Maciej zufrieden.
Quelle : Pressemitteilung BBV Leipzig Eagles

ASC-Damen ohne Trainer Mewes erstklassig
Vereinsvorstand stimmt dem Aufstieg in die Basketball-Bundesliga zu
Mainzer Allgemine Zeitung vom 20.06.2006Von Daniel PrimkeDie Basketballerinnen des ASC Theresianum Mainz spielen ab der kommenden Saison in der Ersten Bundesliga. Wie erwartet übermittelte ASC-Chef Alexander Wolff am gestrigen Montagmorgen der Damen Basketball-Bundesliga (DBBL) die Zusage. Den Weg in die Erstklassigkeit geht der ASC allerdings ohne seinen Aufstiegstrainer Klaus-Günther Mewes.Zwei Wochen nach dem Rückzug von Bensberg und der unerwarteten Aufstiegs-Chance über die Hintertür für den ASC gibt es Gewissheit. Am gestrigen Montagmorgen übermittelte ASC-Chef Wolff dem stellvertretenden Geschäftsführer der DBBL, Jürgen Kofner, die Zusage. Die positive Entscheidung sei im Laufe dieser Woche gereift, wie Wolff gegenüber dieser Zeitung klar machte. Noch am vergangenen Dienstag sah er sich und seine Mittstreiter "auf einem guten Weg" und unterstrich seinen Optimismus. Eine Beschluss sei nach der Vorstandssitzung am späten Montagabend der vergangenen Woche allerdings noch nicht gefallen. "Unter der Woche war eine deutliche Aufbruchstimmung zu spüren", berichtet Wolff über die Ereignisse, die zu der Entscheidung führten. Eine Entscheidung mit historischem Charakter. Erstmal in der Vereinsgeschichte gehen die Basketballerinnen im Oberhaus an den Start.Während beim ASC noch die ein oder andere Weiche zu stellen ist, herrscht bei der DBBL die blanke Freude. "Wir freuen uns sehr über diese Entscheidung", sagte Kofner. "Wir sind sehr optimistisch, dass der ASC eine ordentliche Saison spielen kann." Zwar sei die Lizenz aufgrund der bislang fehlenden sportlichen Qualifikation (noch) ungültig, doch "die erneute Erteilung ist nur ein formaler Akt", so Kofner. "Ich kann den ASC beruhigen. Mit dem angestrebten Etat liegen sie im Mittelfeld der Liga."Der Zeitpunkt zur Entwarnung ist für Wolff & Co. allerdings noch nicht gekommen. "Die Bemühungen, weitere Partner ins Boot zu holen, sind noch nicht beendet. Aber es gibt genügend Zusagen, um einen geordneten Spielbetrieb durchführen zu können. Auch wenn wir auf Sparflamme sind." Weitere Details konnte und wollte Wolff allerdings (noch) nicht verraten. "Wir sind noch in verschiedenen Gesprächen", sagte er. Klar ist allerdings, dass der angestrebte Etat von 150000 Euro noch nicht gedeckt ist. "Wir gehen mit einem gewissen Risiko in die nächste Saison."Gespräche mit HeidelDerweil hat sich auch Fußball-Bundesligist FSV Mainz 05 eingeschaltet. Erste Gespräche zwischen den Verantwortlichen der beiden Klubs fanden bereits statt. Über die Inhalte haben 05-Manager Christian Heidel und die Verantwortlichen des ASC allerdings Stillschweigen vereinbart.Ebenso offen wie der wirtschaftliche Fortgang ist seit vergangenem Freitag auch die Trainersituation. Sicher ist nur, dass der Verein nicht weiter mit Klaus-Günther Mewes zusammenarbeiten wird. "Das ist natürlich sehr schade", kommentierte Mewes (siehe auch "Nachgefragt"). ASC-Chef Wolff begründete diesen Schritt so: "Wir sind mit unseren Vorstellungen zu weit auseinander." Die Mannschaft, die gestern abend informiert wurde, war dem Vernehmen nach von der Vorstands-Entscheidung enttäuscht.Die Frage nach wohl dringend benötigten Verstärkungen hat für Wolff derzeit nur untergeordneten Charakter. "Primär war es wichtig, den Aufstieg hinzubekommen. Alles andere ist sekundär", sagte er. Das Saisonziel ist, verständlicherweise, klar definiert: "Wie jeder Aufsteiger spielen wir nur gegen den Abstieg."Ob die Herren parallel den Sprung in Liga zwei gehen werden, muss der ASC bis zum 30. Juni entscheiden.
Quelle : Pressemitteilung ASC Theresianum Mainz


ASC Mainz schickt Frauenteam in die Erste Bundesliga - Aber nicht mit Mewes
Trainer fühlt sich entlassen - Vorsitzender sagt nichts dazu
Mainzer Rhein-Zeitung vom 20.06.2006Von Katja Osterhus Beim ASC Theresianum Mainz überschlugen sich gestern die Ereignisse. Die gute Nachricht: Die Basketballerinnen steigen in die Erste Bundesliga auf. Aber: Derzeit deutet vieles darauf hin, dass Trainer Klaus-Günther Mewes in der neuen Saison nicht mehr dabei ist.Das orange-blaue Vereinsemblem des ASC Mainz leuchtete ganz oben auf der Homepage der Damen Basketball-Bundesligen (DBBL: Gestern Vormittag verkündete DBBL-Geschäftsführer Jürgen Kofner, dass sich das Warten gelohnt hat: Die ASC-Frauen steigen in die Erste Bundesliga auf und zählen damit in der Saison 2006/07 zu den zwölf besten Mannschaften Deutschlands.Die Verantwortlichen des Vereins haben also innerhalb kürzester Zeit (erst vor drei Wochen hatte der ASC-Vorstand von der Möglichkeit erfahren, als Nachrücker für Rückzieher Baskets Bensberg hoch zu rutschen) die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass in Mainz erstmals Erstliga-Frauenbasketball gezeigt wird. Organisatorisch (siehe: "ASC: Organisatorisch...) und finanziell.Ein gelungener Kraftakt. "Wir haben uns diese Entscheidung sehr wohl überlegt", versichert ASC-Vorsitzender Alexander Wolff, dem es in den vergangenen Wochen wichtig war, dass dieser Vorstoß in neue Dimensionen für den Verein zu keinem unüberschaubarem Risiko werden darf. Weder sportlich noch finanziell. "Wir gehen absolut seriös in die Erste Liga. Und mit Volldampf."Wolff betont aber auch, dass sich der Verein, was den Etat angeht, nach Wochen intensiver Arbeit an einem Punkt befindet, an dem man den Aufstieg in die Erste Liga wagen könne. "Es fehlt aber noch ein Stück, um so zu planen, wie wir das vorhaben", sagt der ASC-Chef. Sprich: Der Etat von 150 000 Euro ist noch nicht vollständig gedeckt. Mit dieser Größenordnung bewege sich der ASC genau im Mittelfeld der Erstliga-Klubs. Ein optimaler Einstand. "Starke Partner, sprich Sponsoren, dürfen sich also weiterhin angesprochen fühlen." Womöglich könnte der große Sportbruder aus der Stadt, der Fußball-Bundesligist FSV Mainz 05, dem ASC bei diesem ehrgeizigen Projekt unter die Arme greifen.Allerdings tut sich ausgerechnet in dem Moment, als der Verein mit den Frauen in die Eliteklasse aufsteigt, eine neue Baustelle auf: Klaus-Günther Mewes sagte gestern im MRZ-Gespräch, dass er in der kommenden Saison nicht mehr Trainer der ASC-Frauen sei. "Ich bin am vergangenen Freitag vom Verein informiert worden, dass mein Vertrag nicht verlängert wird", berichtete Mewes. "Das ging kurz und schmerzlos. Und ohne große Begründung. Es kam nur der Satz, dass der Verein einen Trainer mit größerer Präsenz bräuchte."Mewes war nach eigener Aussage auf diese Entwicklung überhaupt nicht vorbereitet gewesen. "Ich hatte mir nach der Saison ja Gedanken gemacht, ob ich weiter mache. Aber durch die positive Entwicklung, in die Erste Liga aufsteigen zu können, hatte ich mich dann dazu entschlossen", sagte der 52-Jährige. "Deshalb habe ich mich bereits mit Spielerinnen getroffen, Kontakte hergestellt. Daher war das schon sehr frustig, als der Anruf kam."Das sportliche Konzept, das er zusammen mit Teammanager Ulrich Dünnes und Kotrainer Florian Lambinet ausgearbeitet habe, sei seiner Meinung nach nicht der Grund für diese Entwicklung gewesen. "Das Konzept wurde vom Vorstand nicht abgelehnt. Wir haben auch nicht ums Geld gefeilscht", so Mewes. "Und mit mir wurde auch nie darüber gesprochen, dass ich häufiger in der Halle sein soll." In der vergangenen Saison habe er drei Mal wöchentlich Training gegeben. Das Einzeltraining sei von Regionalliga-Coach Rolf Zehlen übernommen worden. "Aber das war nie ein Thema", versicherte Mewes. "Wenn man mich angesprochen hätte, hätte ich mir was überlegen können. Aber die letzte Zeit war schwierig, weil die Kommunikation nicht offen war."Alexander Wolff wollte sich zu diesen Aussagen gestern nicht äußern. "Was Klaus Mewes gesagt hat, kann und will ich nicht dementieren", sagte der ASC-Chef. "Der Vorstand ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht zu einer Stellungnahme bereit." Wolff versicherte aber, dass aus Vereinssicht in Kürze eine Erklärung bezüglich der Trainerfrage komme.Im Moment will sich Wolff die Freude über den Aufstieg nicht durch Nebengeräusche verderben lassen, in dem er die Problematik noch ignoriert. Gestern Abend stand für Wolff einzig die Mannschaftssitzung an. Von sechs Spielerinnen habe er bereits Signale bekommen, dass sie auch in der Ersten Bundesliga im ASC-Trikot auflaufen wollen: Gabriela Jandová, Katharina Schnitzler, Nadine Grieb, Maria Neufurth, Conny Berkhoff, Julia Wenderoth. Fragezeichen stehen hinter Sabine Bott und Catharina Glatting. Es ist klar, dass wir Verstärkungen brauchen", sagte Wolff. "In welchem Horizont die sich bewegen, hängt vom Etat und vom Konzept des Trainers ab." Dafür muss aber zunächst geklärt werden, wer die ASC-Frauen in der neuen Saison coacht.Die DBBL freut sich jedenfalls auf den Erstliga-Neuling ASC Mainz. "Die Verantwortlichen haben in allen Belangen einen Riesenjob gemacht. Hut ab. Und das gilt auch für den Mut, mit dem man sich der Herausforderung stellt, die eine professionelle Liga automatisch mit sich bringt", so Kofner. "Wir freuen uns alle auf und mit dem ASC. Und wir denken, wir haben allen Grund dazu."
Quelle : Pressemitteilung ASC Theresianum Mainz

Marlies Askamp bleibt bei NBO
Ausnahmespielerin bleibt ein weiteres Jahr bei NBO. Team fast komplett. 
Am Wochenende gab Marlies Askamp dem Basketball-Bundesligisten ihre Zusage, noch eine weitere Saison an ihre erfolgreiche Karriere zu hängen.

BG Damen machen sich in Tschechien fit für die neue Saison

Dank der guten Kontakte von Co-Trainer Vlastibor Klimes ist es der BG gelungen, die Saisonvorbereitung qualitativ aufzuwerten. Aus diesem Grund fährt das neue Damenteam vom 09. bis 16. September in ein Trainingslager 25 Kilometer von Prag entfernt. "Die tschechische Liga ist sehr stark, durch die zentrale Lage unseres Trainingscamps können wir gegen Top-Teams spielen", so Klimes. Auch für die mannschaftliche Geschlossenheit soll dieses Trainingslager ein wichtiger Impuls werden, so die Erwartungen der BG-Verantwortlichen. Verhandlungen verlaufen positiv, aber große Sprünge sind nicht möglichDas zukünftige Damenteam wird ein neues Gesicht haben müssen. Nach der letzten Saison, mit dem verpassen der Playoffs, wurde leider das Minimalziel deutlich verfehlt, aus diesem Grund wird das Team 2006/2007 auch auf einigen Positionen deutlich verändert. Darauf einigten sich Trainer, Vorstand und Management bereits im April, nun werden einige Verhandlungen immer konkreter und mit Entscheidungen wird in den nächsten zwei Wochen gerechnet. Ziel ist es, erneut ein starkes und erfolgreiches Team zu formieren und in der kommenden Saison wieder in die Playoffs zu kommen.Eingetragen von: Marc FranzZuletzt geändert: 13.06.2006 - 12:01:43.
Quelle : Pressemitteilung BG 74 Göttingen


Mirka Jarchovská kommt zurück nach Marburg

01.07.2006
Vereinsname:
Sport in Dorsten

Sportart:
Freizeitsport

Anschrift:

46286 Dorsten Lembeck
Lembeck

Mitglieder: 1
Gegründet: 2001

Ansprechpartner:
Werner Niehuis
Ginsterweg 14
46286 Dorsten

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