Herbstmeisterschaft für den SVA
1. Herren: TSSV Bottrop II - SV Altendorf I 7:9
Mit einer mäßigen Leistung sichert sich Altendorf die Herbstmeisterschaft Da die Verfolger aus Bottrop erneut nur mit 5 Akteuren antraten, nahm der SVA dieses Spiel wah-scheinlich etwas auf die leichte Schulter. Dafür wurden die am Ende etwas nervös agierenden Alten-dorfer fast bestraft. Für die verletzungs- bzw. krankheitsbedingt ausgefallenen Andreas Duve und Dirk Weiwer gingen Frank Nolde und Markus Merz an die Platte. Nachdem Markus Knapmann/Jürgen Jarocki das erste Doppel für sich entscheiden konnten sowie Doppel drei kampflos an den SVA ging, sah alles nach einem deutlichen Erfolg aus. Doch in den Einzeln waren die fünf Bottroper Akteure den Altendofern ebenbürtig, ja sogar leicht ü-berlegen. Im oberen Paarkreuz verlor Markus Knapmann sein erstes Match gegen den Bottroper Spitzenspieler Krause, der auch bereits Landesligaerfahrung aufzuweisen hat. Somit beendet Markus Knapmann die Hinrunde immerhin mit einer Fabelbilanz von 20:1! Neben Markus Knapmann (1) erzielten Frank Nolde (1), Martin Rottmann (1) und Markus Merz (1) weitere Einzelsiege. Zwei weitere Zähler gingen kampflos an den SVA. Obwohl Markus Knapmann/Jürgen Jarocki im Schlussdoppel bereits mit 0:2 Sätzen zurücklagen, kämpften sich die Altendorfer nochmal zurück ins Spiel und holten schließlich im fünften Satz doch noch den umjubelten Siegpunkt. Mit diesem Sieg haben sich die Altendofer für alle etwas überraschend die Herbstmeisterschaft gesi-chert. Als Ziel für die Rückrunde peilt der SVA nun einen der beiden Aufstiegsplätze in die Kreisliga an.
2. Herren: SV Altendorf II : TTV DJK Herten/Disteln IV 4:9
Nach den gewonnenen Eingangsdoppeln durch Markus Merz/Herrmann Rottmann und Kay Kempe-ner/Jürgen Bleker ging der SVA II mit 2:1 in Führung. Danach gingen aber alle sechs Einzel an den Tabellenzweiten aus Disteln. Nur Markus Merz und Kay Kempener gewannen je ein Einzel. Am Ende stand es 4:9 gegen Altendorf. Mit deutlichem Abstand zum Mittelfeld muss die Mannschaft kämpfen, wenn Sie nicht am Ende auf einem Abstiegsplatz stehen will.
Mit einer mäßigen Leistung sichert sich Altendorf die Herbstmeisterschaft Da die Verfolger aus Bottrop erneut nur mit 5 Akteuren antraten, nahm der SVA dieses Spiel wah-scheinlich etwas auf die leichte Schulter. Dafür wurden die am Ende etwas nervös agierenden Alten-dorfer fast bestraft. Für die verletzungs- bzw. krankheitsbedingt ausgefallenen Andreas Duve und Dirk Weiwer gingen Frank Nolde und Markus Merz an die Platte. Nachdem Markus Knapmann/Jürgen Jarocki das erste Doppel für sich entscheiden konnten sowie Doppel drei kampflos an den SVA ging, sah alles nach einem deutlichen Erfolg aus. Doch in den Einzeln waren die fünf Bottroper Akteure den Altendofern ebenbürtig, ja sogar leicht ü-berlegen. Im oberen Paarkreuz verlor Markus Knapmann sein erstes Match gegen den Bottroper Spitzenspieler Krause, der auch bereits Landesligaerfahrung aufzuweisen hat. Somit beendet Markus Knapmann die Hinrunde immerhin mit einer Fabelbilanz von 20:1! Neben Markus Knapmann (1) erzielten Frank Nolde (1), Martin Rottmann (1) und Markus Merz (1) weitere Einzelsiege. Zwei weitere Zähler gingen kampflos an den SVA. Obwohl Markus Knapmann/Jürgen Jarocki im Schlussdoppel bereits mit 0:2 Sätzen zurücklagen, kämpften sich die Altendorfer nochmal zurück ins Spiel und holten schließlich im fünften Satz doch noch den umjubelten Siegpunkt. Mit diesem Sieg haben sich die Altendofer für alle etwas überraschend die Herbstmeisterschaft gesi-chert. Als Ziel für die Rückrunde peilt der SVA nun einen der beiden Aufstiegsplätze in die Kreisliga an.
2. Herren: SV Altendorf II : TTV DJK Herten/Disteln IV 4:9
Nach den gewonnenen Eingangsdoppeln durch Markus Merz/Herrmann Rottmann und Kay Kempe-ner/Jürgen Bleker ging der SVA II mit 2:1 in Führung. Danach gingen aber alle sechs Einzel an den Tabellenzweiten aus Disteln. Nur Markus Merz und Kay Kempener gewannen je ein Einzel. Am Ende stand es 4:9 gegen Altendorf. Mit deutlichem Abstand zum Mittelfeld muss die Mannschaft kämpfen, wenn Sie nicht am Ende auf einem Abstiegsplatz stehen will.
06.12.2006
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