Sponsorenlauf zu Gunsten der Erdbebenopfer in Nepal
Für die größte Einzelspende sorgte die 17jährige Leonie Laschinger, die 25 Runden zurück legte und von ihrem Onkel Stefan pro Runde einen zweistelligen Betrag erhielt..
Besonders erfreulich war, dass Flüchtlinge aus Bangladesch, Albanien, Serbien und Syrien, die erst seit kurzer Zeit in Dorsten leben, bei der Wohltätigkeitsveranstaltung mitliefen. „
„Mit unserem Engagement wollten wir zeigen, dass unsere neuen Mitbürger nicht nur etwas von uns nehmen, sondern auch bereit sind, uns in ihrem Rahmen etwas zurückzugeben,“ meinte Integrationshelferin Magarethe Matschinski.
Tirtha Woli wäre gerne bei der Veranstaltung in Dorsten anwesend gewesen. Er hatte aber einen anderen wichtigen Auftrag zu erfüllen. Beim Mainz-Marathon machte er als Läufer 80.000 Zuschauer auf die Not in seiner Heimat aufmerksam.
